Neu-Altona

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Fahrradbügel im Wohngebiet

An einigen Stellen im Wohngebiet wurden bereits Fahrradbügel installiert. Ein großer Bedarf besteht u.a. noch auf der Altoner Straße und der Behringstraße. Die Viertelrunde bringt hier die Möglichkeit von sogenannten „Fahrradflundern“ ins Gespräch. Das sind mobile Abstellanlagen, die nicht in die Bausubstanz von Straßen oder Fußwegen eingreifen und in der Regel genauso groß ist wie ein Parkplatz (5x2 Meter).
Herr Barth verwies auf das „Leipziger Modell“, bei dem auf Initiative von Vermietern, Gewerbetreibenden „und anderen“ eine fest eingebaute Fahrradabstellanlage (bestehend aus mindestens einem Fahrradbügel) beantragt werden kann. Nach Prüfung der technischen Realisierbarkeit kümmert sich die Stadt dann um Planung und Bau. Für den Antragsteller fällt lediglich eine Gebühr von 160 Euro an (die leider nicht durch Stadtbezirksfördermittel kompensiert werden kann). Die Viertelrunde wird demnächst Vorschläge machen, wo solche Fahrradbügel installiert werden sollen (Hinweise bitte an uns!). Eine Möglichkeit ergibt sich z. B. Neu auf der Altonaer Straße durch die Verlegung von Versorgungsleitungen im Zuge der aktuellen Baumpflanzungen.