Neu-Altona

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2023 07 soziale ErhaltungssatzungDie Landeshauptstadt Dresden prüft derzeit die Einrichtung von Sozialen Erhaltungsgebieten. Durch diese sollen Wohnviertel und ihr Charakter erhalten werden. Mietparteien, die schon lange in ihrem Stadtteil leben, sollen auch weiter dort wohnen können. Erstmalig wird für zwei ausgewählte Gebiete in Dresden-Friedrichstadt und Löbtau-Nord untersucht, ob Voraussetzungen für Soziale Erhaltungssatzungen vorliegen. Mit dabei ist "unser" Stadtteil Friedrichstadt-Altona.

Noch bis zum 17. Juli können ausgewählte Bürger, die in den vergangenen Wochen einen Brief erhalten haben, an der Befragung unter https://www.dresden.de/de/stadtraum/planen/stadtentwicklung/aktuelle-buergerbeteiligungen/soziale-erhaltungssatzung.php? teilnehmen.

Die Soziale Erhaltungssatzung ist ein rechtliches Mittel, damit Menschen in ihrem angestammten Wohnumfeld bleiben und die dort vorhandene, passende Infrastruktur weiterhin nutzen können. Dazu zählen Kitas, Schulen, Freizeittreffs, Grünflächen,  Einkaufsmöglichkeiten sowie Bus- und Bahnverkehr. Bestehender Wohnraum darf dann nur so verändert werden, dass er für die dort lebende Bevölkerung weiterhin bezahlbar und passend bleibt.